9 – 16 Uhr

Nells Parkhotel Trier
Dasbachstrasse 12, 54292 Trier

Jedes Jahr wählen die Mitglieder des RINGs ihre besten Weine für die RING-Auktion aus. Weinliebhaber aus aller Welt nutzen diese einmalige Gelegenheit, um auf Spitzenweine des aktuellen Jahrgangs sowie ausgewählte Raritäten zu bieten.

09:00 Uhr | Vorprobe
Vorprobe der Auktionsweine & offene Verkostung der Großen Gewächse

11:30 Uhr | Pause

13:00 Uhr | Versteigerung
Geleitet von Dr. Sonja Christ-Brendemühl versteigern die Weingüter des RINGS ihre besten Weine eines Jahrgangs und die ein oder andere Rarität aus vergangenen Jahren

Jeder kann bei der Auktion mitsteigern. Die Abwicklung erfolgt über die anerkannten Kommissionäre, mit denen Sie sich gerne direkt in Verbindung setzen können oder wir stellen gerne einen Kontakt für Sie her.

2024 Kaseler Nies’chen Riesling Spätlese N° 6 ‚Alte Reben‘
Die Nies’chen Spätlese fasziniert in der Nase mit einer filigranen Duftkomposition von Pfirisch und Aprikose, ganz feiner Exotik und einem Hauch von an nassen, kühlen Kiesel erinnernden Aromatik.
Am Gaumen eröffnet der Wein mit tropische Fruchtnoten, bis schließlich ein Geschmack von saftigem Pfirsich und knackigem Apfel die Stärke des heimischen Terroirs in den Vordergrund rückt. Rassige Säure und kühle Mineralik sorgen für köstliche Frische im Abgang. Klassische Ruwer Spätlese.

2024 Kaseler Nies’chen Riesling N° 7
Zart duftig mit dezenten Aromen von Steinobst, Grapefruit, Limette, fein steinstaubiger Mineralik und einem Hauch von Honig. Am Gaumen geht die Frucht mit Noten von Maracuja und spritziger Orange schon leicht in die tropische Richtung, heimisches Obst ist mit saftigem Pfirsich vertreten. Eine großzügige Restsüße wir von anregender Säure bestens tariert.

2024 Kaseler Nies’chen ‚Auf den Mauern‘ Riesling Großes Gewächs N° 12 trocken
Der „Auf den Mauern“ lässt mit seiner faszinierenden Duftkomposition von Steinobst, exotischer Frucht und felsiger Mineralik schon in der Nase keine Zweifel an seiner berechtigten Einstufung als Grosses Gewächs aufkommen. Nach saftigem Beginn mit dezenter Frucht übernimmt dann eine straffe Mineralität das Zepter, die jedoch noch genug Platz für zarte Noten von Muskatnuss und Nelkengewürz lässt. Eine feine Säure begleitet, ohne sich aufzudrängen.